Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Universität Bayreuth haben Schloss Goldkronach und das Goldbergbaumuseum in Goldkronach besucht, um sich über das Wirken von Alexander von Humboldt in der Region zu informieren.  Bekanntlich wirkte Alexander von Humboldt in den Jahren 1792 bis 1795 als Bergbauexperte in Goldkronach und Oberfranken. Die Stipendiaten wurden in Schloss Goldkronach von Gudrun und Hartmut Koschyk empfangen, welche die Arbeit des Alexander von Humboldt-Kulturforums Schloss Goldkronach e. V. erläuterten.
Dabei besichtigten die Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Universität Bayreuth sowohl die Ausstellung des Alexander von Humboldt-Kulturforums in Schloss Goldkronach als auch den Schlosskeller, bei dem das geologische Phänomen der „Fränkischen Linie“ sehr gut sichtbar ist.

Den Abschluss der „Humboldt-Exkursion“ der Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung bildete der Besuch des Goldbergbaumuseums in Goldkronach, durch das der Goldkronacher 2. Bürgermeister Helmut Bär die Studenten und begleitenden Wissenschaftler führte.

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Stipendiaten und Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Universität Bayreuth wandelten in Goldkronach auf den Spuren von Alexander von Humboldt und stellten sich mit Staatssekretär Hartmut Koschyk vor der Humboldt-Büste des Forchheimer Künstlers Hans Dressel zu einem Erinnerungsbild auf.