Jean Paul, Johann Wolfgang von Goethe, Hans Sachs, Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide und jetzt Alexander von Humboldt. Der Schrenk-Verlag aus Gunzenhausen gibt seit Jahren eine Reihe „Auf den Spuren der Dichter und Denker in Franken“ heraus. Bereits im Sommer soll dabei erstmals eine ausführliche Publikation über das Wirken des Universalgenies Alexander von Humboldt erscheinen. Autor wird der international anerkannte Wissenschaftler Dr. Frank Holl aus München sein. Im Interview äußert sich Holl über die Bedeutung Alexander von Humboldts in der Gegenwart und über seine geplante Veröffentlichung.

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Mit einer ökumenischen Begegnung in der Goldkronacher Stadtkirche hat das „Alexander von Humboldt Kulturforum“ den Kultursommer Schloss Goldkronach 2012 eröffnet. Unter dem Motto „Worauf wir uns verlassen können“ stellte der Regionalbischof des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg Christian Schmidt Gedanken zum Himmelfahrtag in den Mittelpunkt, während Chor und Solisten der evangelischen Jugend Bayreuth unter der Leitung von Gisela Streng eine ganze Reihe moderner Kirchenlieder zur Aufführung brachten. Fürbitt- und Segensgebete sprachen der Goldkronacher Pfarrer Hans-Georg Taxis und Pater Markus Flasinki aus Bayreuth.

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Goldkronach. Im Juli vor 220 Jahren war der Universalgelehrte Alexander von Humboldt in das damals fränkische Fürstentum Ansbach-Bayreuth entsandt worden, um die dortigen Bergbaureviere wieder auf Vordermann zu bringen. Fast fünf Jahre lang sollte sein Wirken in Arzberg, Bad Steben und Goldkronach dauern. Das 2008 gegründete „Alexander-von-Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach“ nimmt dieses kleine Jubiläum zum Anlass, um an den bedeutenden Naturforscher, Forschungsreisenden und Abenteurer zu erinnern, der in vielen Teilen der Welt als bekanntester Deutscher gilt.

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