Unter dem Motto „Klangwolken in Oberfranken“ will das Festival Junger Künstler hochkarätige Werke der klassischen Musik, aufgeführt von jungen und vielversprechenden Musikern in die Region tragen. Am Sonntag machte das 62. Festival unter der Leitung des prominenten Schweizer Dirigenten Karl Anton Rickenbacher Station in Goldkronach.

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Bereits zum dritten Mal fand am Sonntag, 29. Juli, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultursommer Schloss Goldkronach“ ein Konzert mit dem Männergesangverein Nemmersdorf, dem Gesangverein Goldkronach, dem Posaunenchor Goldkronach, dem Kirchenchor Goldkronach sowie einigen Solisten statt , das aufgrund der unbeständigen Witterung vorsorglich in die Evangelische Stadtkirche verlegt worden war .

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In seiner Heimatstadt Berlin gibt es kaum einen authentischen Ort, der an Alexander von Humboldt erinnert, In Oberfranken reihen sich die noch vorhandenen Wirkungsstätten des Universalgelehrten dagegen die Perlen an einer Schnur. „Solche Orte sollte man hüten und als Schatz betrachten“, sagt Ingo Schwarz, der Leiter der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle an der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Brandenburg.

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Ein stärkeres Bewusstsein schaffen für das Wirken des Universalgelehrten Alexander von Humboldt in Franken, ihn einzubinden in die Reihe prominenter Persönlichkeiten wie Richard Wagner, Jean Paul, Franz Liszt und Markgräfin Wilhelmine, davon war beim Historischen Symposium „220 Jahre Alexander von Humboldt in Franken“ am Freitag in Goldkronach immer wieder die Rede. Dem „Alexander-von-Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach“ war es gelungen, die bekanntesten Wissenschaftler aus der aktuellen Humboldt-Forschung für einen Tag nach Goldkronach zu holen, um die unterschiedlichsten Facetten seines Wirkens in der Region und auch darüber hinaus hervorzuheben. „Alle Genialität seiner Persönlichkeit war bereits während seiner fränkischen Zeit vorhanden“, sagte der Initiator des Kulturforums, der Parlamentarische Staatssekretär Hartmut Koschyk, der es bedauerte, dass Alexander von Humboldt noch nicht genug im fränkischen Bewusstsein verankert ist.

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Im Rahmen des "Kultursommer Schloss Goldkronach" gab der "Singkreis Gesees" in der Evangelischen Stadtkirche Goldkronach ein beeindruckendes Chorkonzert. Das Ensemble mit über 40 Sängerinnen und Sängern gehört zum "Hummelgauer Heimatbund", der 1952 gegründet wurde. 1. Vorsitzender des Vereins ist Martin Winckhler. Seit 1965 leitet der langjährige Schulamtsdirektor und ehrenamtliche Kreisheimatpfleger des Landkreises Bayreuth, Rüdiger Bauriedel, den "Singkreis Gesees". 1986 wurde der " Hummelgauer Heimatbund" mit dem Kulturförderpreis des Landkreises Bayreuth ausgezeichnet.

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Mit einem fantastischen Konzert der Zollkapelle der Bundesfinanzdirektion Südost hat der Kultursommer Goldkronach am Sonntagabend seinem Namen alle Ehre gemacht. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen waren rund 150 Zuhörer in den barocken Garten des Goldkronacher Schlosses gekommen, um Schlager, Oldies und Jazz-Standards mit der Big-Band des Zolls zu hören.

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Jean Paul, Johann Wolfgang von Goethe, Hans Sachs, Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide und jetzt Alexander von Humboldt. Der Schrenk-Verlag aus Gunzenhausen gibt seit Jahren eine Reihe „Auf den Spuren der Dichter und Denker in Franken“ heraus. Bereits im Sommer soll dabei erstmals eine ausführliche Publikation über das Wirken des Universalgenies Alexander von Humboldt erscheinen. Autor wird der international anerkannte Wissenschaftler Dr. Frank Holl aus München sein. Im Interview äußert sich Holl über die Bedeutung Alexander von Humboldts in der Gegenwart und über seine geplante Veröffentlichung.

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