Solokonzert mit der Sopranistin Ellen Müller zum Abschluss des Kultursommers Goldkronach. Mit einem Solokonzert der Kölner Sängerin Ellen Müller ist am Sonntag der Goldkronacher Kultursommer zu Ende gegangen. Die Sopranistin und vielfältige Musikerin berührte die Zuhörer bei dem traditionellen Erntedankkonzert des Alexander-von-Humboldt-Kulturforums im Gewölbesaal des Schlosses Goldkronach mit ihrer wunderschönen und vielseitigen Stimme und machte aus dem Konzert ein Klangerlebnis der ganz besonderen Art. Es sind Lieder vom Danken und vom Glauben, die meisten ein

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Goldkronach. „Der Kosmopolit von heute besitzt gleichzeitig Flügeln und Wurzeln.“ Das sagt Professor Dr. Olivier Remaud von der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris. Bei der 3. Kosmos-Vorlesung des Alexander von Humboldt-Kulturforums in Goldkronach stellte Remaud fest, dass man heute ruhig Provinzbürger sein dürfe, ohne gleich befürchten zu müssen, von der großen Welt abgekoppelt zu werden. „Kosmopolitismus ohne Provinzialismus ist leer, umgekehrt aber auch“, so der renommierte Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreisträger. Ob doppelte

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Der Freundeskreis München im Förderverein Berliner Schloss e. V. zu Besuch bei Familie Koschyk (links) in Goldkronach. Neben der Sprecherin des Fördervereins, Karin von Spaun (3. von rechts) waren auch die Buchautoren Dr. Frank Holl (4. von rechts) und Dr. Eberhard Schulz-Lüpertz (2. von rechts) mit dabei.

Der Freundeskreis München im Förderverein Berliner Schloss e. V. hatte sich von der Landeshauptstadt nach Franken auf den Weg gemacht, um in Goldkronach auf den Spuren des Universalgelehrten Alexander von Humboldt zu wandeln. Bekanntlich soll im wiederaufgebauten Berliner Schloss das „Humboldt-Forum“ im Gedenken an die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt seine wissenschaftliche und kulturelle Entfaltung finden. Mit dabei waren auch die beiden Autoren Dr. Frank Holl und Dr. Eberhard Schulz-Lüpertz, die in engem Zusammenwirken

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Goldkronach. Zahlreiche Errungenschaften der Wissenschaft in Bayern sind maßgeblich unter dem Einfluss des Universalgelehrten Alexander von Humboldt entstanden. Der Bayerische Maximiliansorden gehört dazu ebenso wie die bayerische Begabtenstiftung oder die Internationale Ausrichtung der bayerischen Universitäten. All das und vieles mehr wurde unter der Regentschaft des bayerischen Monarchen Maximilian II. verwirklicht. Wenig bekannt ist, dass Alexander von Humboldt als eine Art Berater wesentlichen Einfluss auf den König hatte. „Bayern sollte unter Maximilian II. nicht nur konkurrenzfähig

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„In the Mood“, „A String of Pearls“, „Quando, Quando“, „Moon River“ oder „Liebeskummer lohnt sich nicht“: Beim Open-Air-Konzert der Big-Band der Zollkapelle aus Nürnberg im Barockgarten von Schloss Goldkronach zogen die Musiker am Samstagabend alle Register. Veranstalter des Benefizkonzerts zu Gunsten des Albert-Schweitzer-Hospizes in Bayreuth war das Alexander-von-Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach.

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Ein hoch prämiertes und talentiertes Kammerorchester gab am Sonntagabend ein fulminantes Konzert in Goldkronach: das turkmenische Jugendkammerorchester. Das Ensemble ist Teilnehmer des 64. Festivals Junger Künstler in Bayreuth und zeigte mit einem breiten Repertoire bestehend aus internationalen sowie traditionell turkmenischen Stücken sein Können.

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Zwei weltweit tätige und vielfach preisgekrönte Chöre machten am frühen Sonntagabend Station in Goldkronach: der Chor der Fudan Universität aus Shanghai und der Tuna-Chor der technischen Universität Lissabon. Die beiden Chöre, die Teilnehmer des 64. Festivals Junger Künstler in Bayreuth sind, könnten vom Charakter her gegensätzlicher nicht sein. Gemeinsam sind ihnen die Klanggewalt und die packende Präsentation der Klangkultur ihres Landes.

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Was wäre wenn? Fiktive Begegnungen berühmter Persönlichkeiten gibt es in der Literatur einige. Mit dem Universalgelehrten Alexander von Humboldt (1769 – 1859) und dem Dichter Jean Paul (1763 – 1825) gibt es nun eine neue Spitzenbegegnung zweier Persönlichkeiten, die sich die Bayreuther Kulturschaffenden Karla Fohrbeck und Frank Piontek ausgedacht hatten und die von der Regisseurin Marieluise Müller gekonnt in Szene gesetzt wurde. Am Sonntag wurden die vier Szenen in Form eines Wandertheaters an vier verschiedenen Stationen mit großem Erfolg in Goldkronach uraufgeführt. Initiator war das Alexander-von-Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach.

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