Was wäre wenn? Fiktive Begegnungen berühmter Persönlichkeiten gibt es in der Literatur einige. Mit dem Universalgelehrten Alexander von Humboldt (1769 – 1859) und dem Dichter Jean Paul (1763 – 1825) gibt es nun eine neue Spitzenbegegnung zweier Persönlichkeiten, die sich die Bayreuther Kulturschaffenden Karla Fohrbeck und Frank Piontek ausgedacht hatten und die von der Regisseurin Marieluise Müller gekonnt in Szene gesetzt wurde. Am Sonntag wurden die vier Szenen in Form eines Wandertheaters an vier verschiedenen Stationen mit großem Erfolg in Goldkronach uraufgeführt. Initiator war das Alexander-von-Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach.

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Das Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach e. V. und das Europa-Rosarium Sangerhausen wollen in Zukunft gemeinsame Kulturprojekte durchführen. Das ist das Ergebnis eines Besuchs des Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk im Europa-Rosarium Sangerhausen, wo er zu Gesprächen mit dem dortigen Oberbürgermeister Ralf Poschmann, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten André Schröder sowie der stellvertretenden Leiterin des Europa-Rosariums, Frau Jutta Pfeiffer, zusammentraf.

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Das Alexander v. Humboldt Kulturforum Schloss Goldkronach e.V, die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die Eghalanda Gmoi hatten zu einem Volksliedersingen in das Schloss Goldkronach eingeladen. Gekommen waren alle, welche gerne musizieren und singen. Der Gewölbesaal bei Familie Gudrun und Hartmut Koschyk, MdB reichte gerade aus, um die überaus zahlreichen Teilnehmer-innen aufzunehmen.

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In der Stadtkirche Goldkronach fand, das bereits zur Tradition gewordene Sommerkonzert der Goldkronacher Chöre statt. Das Konzert wird im Rahmen des "Kultursommers Schloss Goldkronach" vom Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach, ausgerichtet. Die unbeständige Witterung war wieder einmal Anlass das Konzert vom Barockgarten des Schlosses in die Stadtkirche zu verlegen.

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