Die Humboldt-Rose ist rot und besonders Insekten- und bienenfreundlich.

Schon vor dem eigentlichen Jubiläumsjahr war im vergangenen Jahr durch Bundeslandwirtschaftministerin Julia Klöckner auf Schloss Goldkronach dem Naturforscher und Universalgelehrten Alexander von Humboldt eine Humboldt-Rose gewidmet worden. Nun wurde die Rose  in der Goldkronacher Gärtnerei Übelhack im Rahmen des diesjährigen Tages der offenen Gärtnerei der Öffentlichkeit vorgestellt.

Ab sofort kann die Rose, die längst nicht nur bei Gartenfreunden auf großes Interesse gestoßen war, auch exklusiv in der Leisauer Straße in Goldkronach erworben werden.

Die Gärtnerei Übelhack ist auf einen Ansturm auf die beliebte Blütenpflanze eingestellt.

Der Goldkronacher Gärtnermeister Johannes Uebelhack unterstützte auf Anfrage ohne Zögern sehr gerne das Humboldt-Kulturforum mit seinem Vorsitzenden, dem Bundestagsabgeordneten a.D. Hartmut Koschyk, das sich diese Aktion ausgedacht hatte. Übelhack vertreibt die Rose exklusiv in der Region.

Wie Gärtnermeister Johannes Überlhack erklärt, stammt die Rose aus der renommierten Rosenschule Kordes in Schleswig-Holstein. Bei der Züchtung  handelt es sich um eine Kleinstrauchrose, die rot mit einfachen Blüten blüht. Weshalb sie auch besonders Insekten- und vor allem bienenfreundlich ist. Die Humboldt-Rose ist aber gleichermaßen auch besonders pflegeleicht für den Gartenbesitzer.

Gärtnermeister Johannes Übelhack und Frau Petra hatten rund um den Verkaufsstart aber auch noch eine weitere Idee. Sie haben ergänzend noch einen Humboldt-Blumenkasten kreiert, in dem die Rose unter anderem durch die Blume des Jahres, den frechen Michel (salvia mysty) ergänzt wird.

Der Vorsitzende des Humboldt-Kulturforums Hartmut Koschyk schaute sich persönlich zum Verkaufsstart der Humboldt-Rose in der Gärtnerei Überhack bei Johannes und Petra Übelhack um.