Nach den Premieren in Havanna und Caracas fand in Buenos Aires die Uraufführung der argentinischen Version des,von der Stiftung Verbundenheit produzierten Theaterstückes, „In neuen Welten –die Reisen des Herrn von Humboldt und Bonpland“ statt. Die argentinische Inszenierung der Theaterregisseure Carlo Argento und Jessica Schultz im Theater „Hasta Trilce“ war mit mehr als 120 Besuchern ausverkauft. Unter den Gästen befanden sich nicht nur der Ratsvorsitzende der Stiftung Verbundenheit, Hartmut Koschyk, sondern auch der Botschafter der Bundesrepublik

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Unter der Leitung des Rektors der Basilika Gößweinstein und Guardian des Franziskanerklosters Gößweinstein, Pater Ludwig Mazur OFM, fand in der Kirche St. Michael in Goldkronach am 780. Todestag der Heiligen Hedwig von Schlesien die traditionelle Hedwigsandacht statt.   Der selbst aus Oberschlesien stammende Ordenspriester würdigte die Heilige nicht nur als Vermittlerin von Halt und Orientierung in schweren Zeiten, er hob auch ihre Rolle als Brückenbauerin zwischen Deutschland und Polen hervor. Zum Dank für die Leitung

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Nach der Weltpremiere von „In neuen Welten“ in Havanna fand nun die Premiere der venezolanischen Version in Caracas, Venezuela statt. Im deutsch-venezolanischen Kulturzentrum Asociación Cultural Humboldt ACH brachte die Theatergruppe der ACH unter Leitung der Regisseurin Sandra Yaure und des Produzenten Federico Pacanins das von der Stiftung Verbundenheit in Auftrag gegebene Theaterstück von Dr. Frank Piontek auf die Bühne. Rund 400 Zuschauerfüllten den traditionsreichen Theatersaal der ACH. Unter den Gästen befanden sich unter anderem der

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In Havanna fand die Weltpremiere des Theaterstückes „In neuen Welten. Die Reise des Herrn von Humboldt durch Venezuela und Kuba“ statt, welches im Rahmen des Projektes „4x Humboldt und Bonpland“ von der Stiftung Verbundenheit in vier verschiedenen Ländern – Kuba, Venezuela, Argentinien und Deutschland – mit unterschiedlichen Theaterdirektoren und Theatergruppen auf die Bühne gebracht wird. Mehr als 120 Zuschauer kamen in den Genuss, die farb- und kraftvolle kubanische Inszenierung unter Leitung des Theater- und Filmregisseurs

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Die erste der vom Alexander von Humboldt – Kulturforum Schloss Goldkronach e.V. initiierte „Humboldt-Spezialität“ war der von der Brauerei Hütten in Warmensteinach alljährlich eingebraute „Humboldt-Trunk“, ein dunkles Export-Bier, das sich inzwischen weit über die Region Bayreuth hinaus großer Beliebtheit erfreut. Auch in diesem Jahr haben die Braumeister Wolfgang und Patrick Nickl von der Brauerei Hütten diese Bierspezialität produziert, die nach längerer Corona-Pause erstmals wieder in Form einer „Bierprobe“ im Hotel-Restaurant „Brigitte“ von Benjamin Nickl in

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Schwester Teresa stellt ihr Buch „Himmel im Mund“ vor Vor neun Jahren, im Mai 2013, war Schwester Teresa Zukic schon einmal als Rednerin am Himmelfahrtstag zu Gast in Goldkronach. Damals lautete der Titel ihrer Ansprache „beGEISTert dem Himmel entgegen“. In diesem Jahr sprach sie im Rahmen des Kultursommers Schloss Goldkronach, initiiert vom Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach, zum Thema „Wer nicht genießt ist ungenießbar“. Und vieles ist anders im Jahr 2022: nicht nur unsere Region,

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Beedabei, das Kunstprojekt, das seit 2019 mit seinen leuchtend gelben Balkonkästen Bienenfutterstellen in den Städten Europas sichtbar macht, startet am 20. Mai 2022, am Weltbienentag, aufgrund der großen Resonanz im letzten Jahr, den zweiten bundesweiten Flashmob, die Beedabei Sternstunde. An diesem Tag ploppen in Kommunen, Vereinen, Schulen, Parks, Kindergärten, Unternehmen, oder bei Privatpersonen, aus 10 bienenfreundlich bepflanzten Beedabei Balkonkästen, Europasterne auf. Auf der Website von Beedabei sind die Teilnehmer auf der Deutschlandkarte zu finden. Die

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Die Katholische Erwachsenenbildung in Stadt und Landkreis Bayreuth sowie das Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach hatten in das Gemeindehaus der Katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz in Bayreuth zu einem viel versprechenden Thema eingeladen: „Alexander von Humboldt und das Geheimnis der Saale-Quelle“. Als Referent konnte der Historiker und Publizist Dr. Adrian Roßner vom Institut für Fränkische Landeskunde der Universitäten Bayreuth und Bamberg in Schloss Thurnau gewonnen werden, der sich neben vielen anderen Themen auch intensiv mit den

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