Wolfgang Ster als Alexander von Humboldt (1.v.r.) und Marcus Leclaire als Jean Paul (3.v.r.) begeisterten mit ihrer Darbietung die Teilnehmer am Jahresempfang des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, zu dem Bundesminister Dr. Müller (2.v.l.) eingeladen hatte Auf Einladung des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Gerd Müller, fand in der Humboldt Universität zu Berlin der Jahresempfang des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung des Deutschen Bundestages statt. Im zurückliegenden Jahr 2019 wurden zahlreiche

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  Tauschten sich über den Universalgelehrten Alexander von Humboldt und dessen Russland-Reise 1829 aus (von links): Alexandr Dyuldenko, Hartmut Koschyk, Olga Martens, Julian Fink, Monika Gossmann, Martin Huber und Tatiana Ilaronowa. Etwas wirklich Neues über das Universalgenie Alexander von Humboldt in Erfahrung zu bringen ist gar nicht so einfach. Die Wissenschaft versucht es trotzdem immer wieder, denn, so Alexandr Dyuldenko von der Higher School of Economics in Moskau: „Eine so große Persönlichkeit wie Alexander von

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2016 wurde vom ehemaligen Oppelner Erzbischof Prof. Dr. Alfons Nossol im Barockgarten von Schloss Goldkronach die vom Forchheimer Künstler Hans Dressel stammende Bronze-Büste der Heiligen Hedwig von Schlesien eingeweiht. Seitdem findet alljährlich in Goldkronach anlässlich des Gedenktages der Heiligen um den 16. Oktober eine feierliche Hedwigsandacht statt. Domkapitular Dr. Josef Zerndl bei seiner Predigt im Rahmen der Hedwigsandacht in St. Michael Goldkronach In diesem Jahr war Domkapitular Dr. Josef Zerndl, zugleich leitender Pfarrer in Bayreuth,

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Erntedank ist eine gute Gelegenheit, um einmal innezuhalten, zurückzublicken und für alles das, was gelungen ist zu danken. Die Besucher in der vollbesetzten katholischen St.-Michaels-Kirche in Goldkronach haben das am Sonntag zusammen mit dem Theologen, Poeten und Sänger Andy Lang getan. In Texten, Liedern und Instrumentalkompositionen lud er dazu ein, aus dem Alltag auszusteigen, sich fallen zu lassen und nachzudenken. Nachdenken über die Mühe und Arbeit des Alltages, dabei aber auch zu wissen, dass der

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Berlin im Frühjahr 1859: Alexander von Humboldt sitzt an seinem Schreibtisch und lässt sein Leben noch einmal Revue passieren. So beginnt das Stück „Humboldts letzte Reise“ mit dem Untertitel „Von Franken in die Neue Welt“, das der Bayreuther Autor Frank Piontek verfasst hatte. In der Black Box des RW21 in Bayreuth wurde die Auftragsarbeit zum Humboldt-Jubiläumsjahr jetzt aus der Taufe gehoben. Das Stück wurde vor allem deshalb begeistert aufgenommen, weil es ganz eindringlich viele Facetten

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Im Humboldtjahr hat die Universität Bayreuth das University of Bayreuth Centre of International Excellence "Alexander von Humboldt" (kurz: Bayreuth Humboldt Centre) gegründet. Es lädt herausragende, internationale Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für einen Forschungsaufenthalt an die Universität Bayreuth (UBT) ein und stärkt so die Internationalität der Universität Bayreuth. Zu diesem Zweck werden jetzt Fellowships und Kurzaufenthalte ausgeschrieben. Weitere Informationen erhalten Sie

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Das Alexander von Humboldt - Kulturforum hatte gegenüber der Bundesregierung eine Gedenk-Briefmarke und Gedenk-Münze zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt vorgeschlagen. Frau Parl. Staatssekretärin Anette Kramme MdB wird die Humboldt-Briefmarke und die Humboldt-Silbermünze am Samstag beim Fränkischen Humboldt-Tag in Goldkronach vorstellen. Weitere Informationen zur Briefmarke erhalten Sie HIER.   Quelle: Bundesverwaltungsamt Weitere Informationen zur Gedenkmünze erhalten Sie

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„Wenn sich ein Landstrich als die Alexander-von-Humboldt-Region bezeichnen darf, dann ist das unsere Gegend“, das hat der Heimatforscher, Kreisarchivpfleger und Landeshistoriker Adrian Roßner festgestellt. Nahezu jeder noch so kleine Ort in der Region werde in den Briefen Alexander von Humboldt explizit genannt. Andere Orte würden alles dafür geben, wenn eines der größten Genies der Geschichte überhaupt Notiz von ihnen genommen hätte. Adrian Roßner, der vielen Zuschauern durch seine Reihe „Adrians G´schichtla“ im Bayerischen Fernsehen bekannt

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