Der Internationale Verband der Deutschen Kultur in Moskau (IVDK), der Gesamtverband der deutschen Minderheit in der Russischen Föderation, hat anlässlich des 190. Jahrestages der Russlandreise Alexander von Humboldts 1829 im Jahr 2019 ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm durchgeführt. Im Jahr 2019 wurde auch des 250. Geburtstages Alexander von Humboldts gedacht. Zu den Kooperationspartnern des IVDK zur Durchführung dieser Veranstaltungen gehörte auch das Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach e.V. und die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland.

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Sie war Grenzgängerin, Integrationsfigur und gilt als herausragende Persönlichkeit des Mittelalters: die Heilige Hedwig von Schlesien (1174 – 1243). An einer Mauer des Barockgartens von Schloss Goldkronach gibt es seit vier Jahren eine Statue, die der 2012 im Alter von 89 Jahren verstorbene Forchheimer Bildhauer Hans Dressel geschaffen hatte. Seit der Weihe im Oktober 2016 durch den polnischen Erzbischof Alfons Nossol wird in Goldkronach alljährlich mit einer festlichen Andacht der Heiligen Hedwig (Jadwiga) gedacht. Am

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Dankeslieder, Texte und Zeitgenössisches von Literaten und Mystikern, irische Weisen und vieles andere hat der Musiker und Theologe Andy Lang in eine gute eine Stunde gepackt, um damit seinen Zuhörer in der Nemmersdorfer Pfarrkirche „Unsere Liebe Frau“ einen Erntedankgruß zu übermitteln. Seit vielen Jahren feiert das Alexander-von-Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach das Erntedankfest in den verschiedenen Kirchen der Stadt. Andy Lang war dabei nicht zum ersten Mal dabei. Bereits vor zwei Jahren gastierte er in der katholischen

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Zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt wurde beim Humboldttag 2019 vom Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach e.V. gemeinsam mit der Rainer Markgraf Stiftung Bayreuth der „Fränkische Alexander von Humboldt-Nachwuchspreis“ ausgelobt. Er ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und teilt sich auf den 1. Preis mit 5.000 Euro, den 2. Preis mit 3.000 Euro und den 3. Preis mit 1.500 Euro auf. Mit dem Preis soll die nachhaltige  Beschäftigung junger Menschen mit dem Leben und

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Aufgrund der anhaltenden Veranstaltungsbeschränkungen kann das traditionelle Genussfest im Schloss Goldkronach zeitgleich mit der Goldkronacher Kirchweih am Sonntag, den 14. Juni in diesem Jahr leider nicht stattfinden. Wie schon bei der traditionellen Himmelfahrts-Veranstaltung will das Alexander von Humboldt-Kulturforum das Genussfest jedoch nicht klanglos ausfallen lassen. Anstelle des Genussfestes wird jetzt ein Musik- Video mit „Musikalischen Genuss-Grüßen“ treten, in dem das „Franken-Quartett“ mit Siggi Stadter, Monika Lehneis, Paul Cervenec und Michael Lindner vor dem Goldkronacher Schloss,

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Seit seiner Gründung im Jahr 2008 führt das Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach e. V. alljährlich am Feiertag Christi Himmelfahrt eine ökumenische Begegnung in einer der beiden Goldkronacher Kirchen unter dem Leitwort „Gedanken zum Himmelfahrtstag“ durch. An dieser traditionellen Veranstaltung haben seitdem alljährlich wichtige Kirchenrepräsentanten aus dem In- und Ausland teilgenommen. Nachdem 2019 der Evangelisch-Lutherische Bischof von Georgien, Markus Schoch, der Prediger war, hatte für 2020 der Bischof der Katholischen Diözese Oppeln/Opole in Polen, Dr.

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Zum Veranstaltungsprogramm des Alexander von Humboldt-Kulturforums Schloss Goldkronach e. V. gehören auch immer wieder volkstümliche Veranstaltungen. Das große Jubiläumsprogramm anlässlich des 250. Geburtstages von Alexander von Humboldt von Humboldt endete daher mit einem stimmungsvoller Fränkischer Adventsnachmittag mit Hannelore Steinhäuser aus Bayreuth. Die beliebte fränkische Mundartautorin hatte sehr ansprechende „Gschichtla“ rund um den Advent und die Weihnachtszeit vorbereitet, die sie in der adventlich geschmückten Katholischen St. Michael-Kirche in Goldkronach sehr ausdrucksstark vortrug. Diese reichten vom häuslichen

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Im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier ist die Alexander-von-Humboldt-Realschule an der Bürgerreuth in Bayreuth mit einem großformatigen und aufwändig gerahmten Humboldt-Portrait beschenkt worden. Die Replik eines Gemäldes, dessen Original aus dem Jahr 1802 stammt und von dem südamerikanischen Maler José Cortes angefertigt wurde, soll nun an prominenter Stelle in dem weitläufigen Schulgebäude einen ansprechenden Platz finden, kündigte Schulleiterin Heike Gürtler an. Überreicht hatte das Bild mit dem Titel „Humboldt in Quito“ der Vorsitzende des Alexander-von-Humboldt-Kulturforums Schoss Goldkronach,

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