Humboldt-Museumspark

Alexander von Humboldt-Museumspark

Auf einem eineinhalb Hektar großen Areal unterhalb des Schlosses soll die Natur Frankens und Südamerikas exemplarisch dargestellt, in engen Bezug zu Alexander von Humboldt gesetzt und ausführlich über dessen Leben und Werk informiert werden. Der größtenteils barrierefreie Park werde ein abgeschlossenes und umzäuntes Areal sein, das nur in der Vegetationszeit der Pflanzen, also von März bis Oktober, geöffnet wird, berichtete Dieter Blase vom Büro Topos. Seine Planungen stützen sich dabei auf ein Erschließungs- und Raumkonzept, das die beiden Landschaftsarchitekturstudentinnen Cornelia Geske und Juhye Joo von der Technischen Universität Berlin als Bachelorarbeit erarbeitet haben.

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Der geplante Alexander von Humboldt-Museumspark ist ein absoluter Gewinn für Goldkronach, eine große Chance für die Region, ein Prestigeprojekt für ganz Oberfranken und weit darüber hinaus. Zahlreiche Redner gerieten bei einer Bürgerinformationsveranstaltung in Goldkronach ins Schwärmen und zeigten sich zuversichtlich, noch offene Fragen wie die Lenkung der Besucherströme oder die Parksituation schon bald lösen zu können.

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Dieter Blase vom Büro Topos
Dieter Blase vom Büro Topos
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