Im Humboldtjahr hat die Universität Bayreuth das University of Bayreuth Centre of International Excellence "Alexander von Humboldt" (kurz: Bayreuth Humboldt Centre) gegründet. Es lädt herausragende, internationale Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für einen Forschungsaufenthalt an die Universität Bayreuth (UBT) ein und stärkt so die Internationalität der Universität Bayreuth. Zu diesem Zweck werden jetzt Fellowships und Kurzaufenthalte ausgeschrieben. Weitere Informationen erhalten Sie

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Mit Kunst am Schloss und einem Festakt in der Stadtkirche ist in Goldkronach am Wochenende der 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt gefeiert worden. Höhepunkt der Festveranstaltungen waren die Vorstellung der neuen Sonderbriefmarke und Sondermünze sowie die Auslobung des ersten Alexander von Humboldt-Nachwuchspreises. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde die Fassade es Schlosses durch den Greifswalder Lichtkünstler Christoph Drews mit Lichtprojektionen ganz im Sinne von Humboldt fantasievoll illuminiert. Mit einem Standkonzert der Jugendbergmannskapelle Pegnitz vor der

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Das Alexander von Humboldt - Kulturforum hatte gegenüber der Bundesregierung eine Gedenk-Briefmarke und Gedenk-Münze zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt vorgeschlagen. Frau Parl. Staatssekretärin Anette Kramme MdB wird die Humboldt-Briefmarke und die Humboldt-Silbermünze am Samstag beim Fränkischen Humboldt-Tag in Goldkronach vorstellen. Weitere Informationen zur Briefmarke erhalten Sie HIER.   Quelle: Bundesverwaltungsamt Weitere Informationen zur Gedenkmünze erhalten Sie

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Meeresströme, Gebirge und sogar ein Mondkrater sind nach Alexander von Humboldt benannt. Zu seinem 250. Geburtstag am 14. September hat es nun erstmals auch ein Speisefisch geschafft, nach dem bedeutenden Universalgenie benannt zu werden: der Humboldt-Goldsaibling. „Gold, das passt“, sind sich die Verantwortlichen vom namensgebenden Alexander-vom-Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach einig. War Alexander von Humboldt doch von 1792 bis 1795 im Dreieck zwischen Arzberg, Bad Steben und Bayreuth damit beschäftigt, den damals darniederliegenden Bergbau und speziell den

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