Als Musiknation ist Turkmenistan nicht gerade ein Begriff. Der Binnenstaat in Zentralasien direkt am Kaspischen Meer grenzt an den Iran, Afghanistan, an Usbekistan und Kasachstan und hat knapp sieben Millionen Einwohner. Auch wenn Turkmenistan keine Musikmetropole ist, kommt von dort ein erstklassiges Kammerorchester, das nun schon zum wiederholten Mal am Festival Junger Künstler in Bayreuth teilnimmt und das nach einem Jahr Pause am Sonntagabend wieder ein Gastspiel in der Goldkronacher Stadtkirche gab. Musik von Tomaso

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Die Heilige Hedwig von Schlesien steht nicht nur für die Versöhnung von Polen und Deutschen, sie steht für ein gemeinsames Europa und ist als Symbolfigur für die ganze Welt von Bedeutung. Das hat der Altbischof der Diözese Oppeln, der polnische Erzbischof Alfons Nossol bei der Segnung einer Statue im Barockgarten von Schloss Goldkronach hervorgehoben.

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Mit einem echten fränkischen Frühschoppen ging der Kultursommer auf Schloss Goldkronach am Sonntagvormittag in die nächste Runde. Garant für fränkische Unterhaltung war dabei die Bigband der Zollkapelle Nürnberg unter der Leitung von Thomas Sacher. Die 14 Musiker des Zolls sorgten bei perfektem Sommerwetter für ordentlichen Schwung und bereiteten den rund 100 Gästen sichtlich Freude. Frisches Bier der Brauerei Krug aus Breitenlesau und feinste Bratwürste der Metzgerei Parzen aus Bayreuth sorgten für das Übrige.Doch neben Bier

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Nach der Premiere im Jahr 2010 fand am Sonntagnachmittag bereits zum siebten Mal das traditionelle Chorkonzert der Goldkronacher Chöre statt. Als fester Bestandteil des Kultursommers Schloss Goldkronach geriet auch in diesem Jahr das Chorkonzert zu einem vollen Erfolg. Neben den Ehrengästen Hartmut Koschyk MdB, Initiator des Alexander von Humboldt-Kulturforums Schloss Goldkronach e. V. und dem 1. Bürgermeister der Stadt Goldkronach, Holger Bär, konnte Pfarrer Hans-Georg Taxis die zahlreich erschienenen Gäste in der Evangelischen Stadtkirche begrüßen.

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Fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen Das Alexander v. Humboldt Kulturforum Schloss Goldkronach e. V, die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die Eghalanda Gmoi hatten nun schon zum fünften Mal zu einem Volksliedersingen in das Schloss Goldkronach eingeladen. Man kann also gut und gerne von einer inzwischen gewachsenen Tradition sprechen. Gekommen waren mehr als 70 Teilnehmer, welche gerne, ungezwungen musizieren und singen. Hauptakteure sind bei diesem Singen die Teilnehmer selbst. Und sie sangen aus „voller Kehle“.

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